Unser «inneres Sehen» ist pausenlos aktiv. Es sieht andere Menschen und vergleicht diese mit uns selber. Es sieht Umstände und kalkuliert deren Ausgang. Es projiziert Erwartungen und vergleicht die möglichen Ergebnisse. Mitten in dieses pausenlose Sehen und Starren ruft uns Gott in Hebrärer 12,2 zu: «Schaut auf Jesus!» Was ist das und wie funktioniert das? Weshalb ist es als Christ überlebensrelevant, dass wir dieses innere Sehen aktiv und gehorsam gestalten?
Teil 1: «Was tun, damit ich nicht entmutigt aufgebe?»
Teil 2: «Eine neue Sehhilfe für den Glauben, damit ich wieder klar glauben kann
(mit Theaterszene + Worshipchor)
Teil 3: «Eine neue Blickrichtung, damit ich nicht in eine Depression falle»
Teil 4: «Weitere gefährliche Blickrichtungen und entscheidende Sehkorrekturen»
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