Ich glaube, ABER…

… ist ein Satz den viele Menschen kennen. Egal ob ausgesprochen oder unausgesprochen. Das ist wie eine Art christlicher «Aber-glauben». Manchmal leben wir ein «Aber-Glauben Christsein». Wir glauben zwar an Gott, aber wir haben gewisse geistliche Wahrheiten nicht (mehr) in unser Leben integriert. Dabei geht es uns wie ein Veloreifen, dem mehr und mehr die Luft ausgeht. Die Hingabe und Begeisterung für Gott lassen nach oder kommen gar nicht erst auf. Die Beziehung mit Gott kühlt ab, das Vertrauen schwindet. Gott ist o.k., aber… Doch dabei müssen wir nicht stehenbleiben. Mit dem Frühling können wir neu aufbrechen. Es gibt auch ein positives Aber. Aber als Widerrede, als «das letzte Wort ist noch nicht gesprochen».

Teil 1: «Ich glaube an Gott, aber ich mache mir (trotzdem) ständig Sorgen.»

Teil 2: «Ich glaube an Gott, aber nicht an die Möglichkeit zur Veränderung.»

Teil 3: «Ich glaube an Gott, weiss aber nicht, ob er mich wirklich liebt.»



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